Freitag, 14. November 2008

Feierabend

Ein schönes Wochenende euch allen:)

Donnerstag, 13. November 2008

Kritik unerwünscht?

Heute warf ein Statement, was sich zwar nicht explizit auf mich bezog, jedoch meine Einstellung zu bestimmten Sachen betrifft, eine Frage für mich auf.

In diesem Fall handelt es sich dabei um die offene Kritik an Mitschülern zu ihrem Vortrag, wenn einen der Lehrer dazu auffordert.

Es kam nämlich genau dazu in der heutigen Englischstunde in der einer meiner Freunde auf Nachfrage des Lehrers hinsichtlich von Kritikpunkten, die Präsentation als langweilig bezeichnete(was sie zweifelsfrei auch war) und das auch mit fehlender Interaktivität, monotoner Vortragsweise und einer mangelhaften Powerpoint-Arbeit begründete.

Seine Punkte trafen alle zu und der Lehrer war zufrieden.
Jedoch nicht eine Mitschülerin aus dem Kurs, die aber eigentlich den Vortrag nicht gehalten hatte.

Also sprach sie meinen Kumpel nach dem Unterricht an, während er mit mir in der Schlange vor der Cafeteria stand, die heute mal nicht allzu lang war.
Sie sagte nun, in einer Lautstärke, dass sich die Leute vor und hinter uns von ihren Gesprächen weg- und uns zuwendeten, wie es denn sein kann, dass er sowas aussprechen kann.

Sie hätten(sie sprach immer für alle Mitschüler) sowas doch auch nicht gesagt, als sie gefragt wurden, wie sie denn unsere Präsentation fanden und dass sowas ja sowieso ganz schlecht und schlimm sei.
Er antwortete darauf nur gelassen, dass sie es doch hätten tun müssen, da man sonst wohl kaum etwas lernt und eventuell auch bei zukünftigen Vorträgen sein Publikum einschläfert.

Von ihr kam daraufhin nur noch unverständliches Gestotter, von wegen dass das trotzdem falsch sei und so weiter und ich nutzte einmal die Gelegenheit meinen Blick schweifen zu lassen, auf die offensichtlich bis eben noch interessierten Mitschüler.

In den Mienen konnte man Unterschiedliches erkennen, so zB Zustimmung für jeweils einen der Beiden, mal aufgesetzt, mal ernstgemeint, man konnte Leute sehen, die das Thema aufgriffen in ihren Gesprächen und wiederum andere, die sichtlich enttäuscht waren, dass es hier leider nicht zum einem größeren verbalen Schlagabtausch kommen würde.

Und so überlege ich nun, was denn das Richtige ist.
Einerseits bin ich ein Mensch, der der Meinung ist, dass gesagt werden müsse, was man denkt und jeder tun sollte, was er vor sich selbst vertreten kann.
Aber hier kommt natürlich noch das Argument des Lernens und des Punkteerhaschens hinzu.

So komme ich zu dem Schluss, dass es eigentlich besser wäre, vor dem Lehrer zu sagen, dass alles gut war und persönlich dem Mitschüler zu verklickern, dass das nicht allzu dolle war.

Das Problem daran ist nun aber wieder, dass dieser dann nicht unbedingt mehr zuhört, da er ja denkt, er ist auch so durchgekommen und der Lehrer würde ja schon sagen, wer gut ist und wer nicht....



Fragen über Fragen, aber ich werde einfach mal dabei bleiben, wie ichs immer handhabe:
Kritik, wo sie angebracht ist, verbunden mit einem Lob für eine sonstige erbrachte Leistung.
Denn weder ein Extrem, noch das andere führen zum gewünschten Effekt:
Das der andere glücklich ist, es aber beim nächsten Mal trotzdem besser macht.

Einen wunderschönen Tag noch

Mittwoch, 12. November 2008

Was will ich denn später werden

Im Moment beschäftigt mich diese Frage sehr.

Was will ich eigentlich später mal werden...
Da gibt es schon so unendlich viele Studiengänge und nochmal doppelt soviele Berufe in allen Ecken der Welt...

Wer die Wahl hat, hat die Qual
Da sehne ich mir doch die Kindergartenzeit herbei, wo neben dem langweiligen Standart, wie Lokführer, Feuerwehrmann, Polizist es auch Berufswünsche mit interessanten Aufgaben gab:
Superheld oder Pokémontrainer:-)


Wobei...
Superhelden müssen ja icht immer Superkräfte haben und können trotzdem was Gutes tun.
Womit ich wieder bei der Ausgangsfrage wäre:
Was muss ich studieren, um Superheld zu werden?

Tage wie diese

Hachja,
wie üblich keine Lust auf Schule, aber morgen noch weniger...

Und das kommt so:

Ich hatte heute eigentlich zugesagt ein längst überfälliges Bewertungsblatt für unsere Schule mitzubringen, es aber letztendlich doch vergessen meiner Tutorin zu geben.
Ich könnte mich jetzt rausreden, dass mein Denken voll und ganz auf die Matheklausur ausgerichtet war, aber das mache ich jetzt einfach mal nicht.
Sie würde es ja sowieso nicht gelten lassen.

Nun werden mir einige sagen, siehste Junge, so ist das halt, wenn man Absprachen nicht einhält (vor allem bei diesem Blatt, was eh niemand auswertet), lass dir das eine Lehre sein.
Aber das ist nicht nötig, denn ich bin mir meiner Schuld völlig bewusst.

Das Problem ist nun aber, dass eben jene Lehrerin zu starken cholerischen Anfällen neigt.
Da wird dann eine halbe Stunde geschimpft und gezetert, währendesssen der ganze Kurs gespannt darauf wartet, dass ihr Kopf, der mittlerweile schon knallrot ist (ja, auch mit einer pochenden Ader auf der Stirn), endlich in feinster Comicmanier explodiert.
Das tritt jedoch nie ein,
genausowenig wie das damfkesselartige Rauchen aus den Ohren.

Schade eigentlich, denn sonst gibt es nichts zu lachen.
Es wird darauf hinauslaufen, dass sie den ganzen Tag schlecht drauf ist und wir Schüler es ausbaden müssen...

Hachja
Ich gehe gern zur Schule...

Dienstag, 11. November 2008

Friseur, ein Beruf mit Zukunft!/?

Ich, ein Jugendlicher aus der Hauptstadt, neige nun doch zu einem erhöhtem TV-Konsum, wie viele in meinem Alter, die mit der Zeit zwischen Training, Schule und Unternehmungen aller Art nichts anzufangen wissen.
Und genau in dieser kurzen oder langen Zeit, die ja von Tag zu Tag variiert, schaue ich meistens Pro7 oder besser:
Ich habe Pro7 geschaut.

Ausgelöst wurde dieser Fluchtimpuls, weg vom Fernseher,hin zu den Hausaufgaben, durch die großartige Sendung "3 Bewerber, 1 Chance", bei der Pro7 in nahezu jeder Folge 3 Bewerber um den Job als Friseur kämpfen lässt.

Nicht, dass der Friseurberuf für die Gesellschaft nicht wichtig ist, aber diese Sendung vermittelt mir den Eindruck oder drängt ihn mir besser auf, dass für ein junges Mädchen aus Sachsen-Anhalt die Arbeit als "Haareschneiderin" das höchste erstrebenswerte Gut sei.

Und warum, umhimmelswillen, muss man das dann fast jeden Tag zeigen, mit den gleichen austauschbaren Gesichtern in denen man die verlorene Hoffnung schon mit ihren 16, 17 Jahren ablesen kann?

Nein(!),
da will ich nicht enden,
da quäl ich mich lieber durch die Schule, die einem zwar auch immer versucht, seine Träume auszutreiben, aber mir vielleicht die Chance gibt, irgendwann mal was Großes zu leisten oder vielleicht sogar diesen traurigen Menschen aus der Sendung zu helfen.

Ein Anfang wäre es...
Vielleicht heißt es dann auch endlich 3 Bewerber, 3 Chancen.
Eine schöne Vorstellung

Der Anfang von Ende oder mein Start als Blogger:-0

Hallo liebe Blogger-Community bzw. lieber Leser,

jetzt bin ich auch der Idee des Veröffentlichens von Gedanken und Kommentaren über das Internet erlegen.
Ich werde hier also ab und an, dieses und jenes schreiben und hoffe auf ein paar geistreiche Anregungen oder ehrliche Kritiken.

Also dann
Los geht's:-)

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